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[WATS]6. Post über Zeitmanagement in der Creative Hour@Nesslabs

Zeitmanagement

Clock faces, calendars and diary

Mehr einen Draft und eine Ansammlung loser Gedanken, als ein vollwertiger Blogpost habe ich heute in der Creative Hour bei Nesslabs geschrieben. Vielleicht mache ich aus den paar Gedankenfetzen noch einen sinnstiftenden Beitrag, wer weiß?

Zeitmanagement

Meine größte und wichtigste Ressource, die ich habe, ist meine Zeit. Sie wird nie wieder kommen, wenn sie verstrichen ist.

Warum wollen wir das meiste aus unserer Zeit herausholen?

Ist es nicht bequemer, auf der Couch zu sitzen und nix zu machen? Ja, das ist es! E ist natürlich bequem. Aber ist es auch erfüllend? Kaum.
Viel geschafft kriegen. Der Gold-Standard unserer Zeit. Wir Menschen sind genetisch gar nicht so weit von den Faultieren entfernt, doch wollen wir immer hoher, weiter und schneller sein, als andere. Das Faultier-Gen in uns will überwunden werden. Deshalb machen wir Zeitmanagement.

Welche Zeitmanagement-Methoden hatte ich in der Vergangenen angewendet?

To-do-Listen, SMART-Goals, Eisenhower-Matrix, Nein sagen… All das habe ich in der Vergangenheit mehr oder weniger strickt angewandt.

Einen Tagesplan, mit den Sachen, die erledigt werden wollen und müssen, erstelle ich sehr oft. Der Planungshorizont erstreckt sich von den nächsten Stunden, über einen Tag, ein Wochenende, die kommende Woche bis zu einem Jahr oder auch „irgendwann“.
Ein Plan für die Zeit zu erstellen hilft mir enorm, Klarheit über die anstehenden Aufgaben zu bekommen. Ich gewichte dabei und sehe, was wirklich wichtig ist.

Bei der Durchführung des Plans hilft mir der Plan selbst. (obviously). Zu wissen, was der nächste Schritt ist, ohne in den Planungsmodus zurückzufallen, ist das Gold-Nugget dieser Methode.
Ständig zwischen Planung und Ausführung des Plans hin und her zu switchen ermüdet.

Auch nachdem man den Plan abgearbeitet hat, ist er hilfreich. Man sieht schwarz auf weiß, was man geschafft hat! Aufgaben erledigen ist wie Tetris: wenn man was geschafft hat, dann verschwindet es, Fehler und nicht geschafftes türmen sich auf. Einen Tagesplan, oder eine To-do-Liste abzuhaken macht einem den großen Fortschritt bewusst.

Dieser Artikel ist Teil meines Ultralearning-Projekts Write against the Schreibblockade[WATS], mit dem ich meine Schreibblockade überwinden und ein besserer Autor werden will.

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