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[WATS]12. Schreibblockade um 4:49 Uhr

writer's block

Die Uhr zeigt 4:49 Uhr. Keine Idee, woran ich schreiben könnte. Viele Entwürfe, die als vollständiger Blogpost das Licht der Welt erblicken wollen, stehen zur Wahl. Doch ich kann mich nicht entscheiden. Ins Schreiben komme ich heute wohl nicht, denke ich mir und mir kommt der Gedanke, über meine Schreibblockade am Morgen zu schreiben. So komme ich doch noch ins Schreiben. Paradox.

Der Grund, warum ich mich nicht für einen Entwurf entscheiden kann, ist das Schwierigkeitslevel der Entwürfe. Sie benötigen Recherche, was bei dem Artikel, den ich hier gerade schreibe, nicht nötig ist.

Nicht jedes Schreiben ist gleich schwierig. Mit dieser Erkenntnis, die sehr banal daherkommt, kann ich arbeiten.

Ich habe die letzten Wochen sehr viel geschrieben und veröffentlicht. Ich habe eine Schreibroutine entwickelt. Allerdings musste ich kaum recherchieren, was das Schreiben einfach machte. Um bessere, gehaltvollere Texte zu schreiben ist es nötig, mehr zu recherchieren.

Deshalb will ich mir die Recherche in den nächsten Wochen ganz oben auf die Fahnen schreiben. Hier kommt mein anderes Ultralearning-Projekt Smarter-reading ins Spiel. Das hatte ich in den letzten Wochen etwas stiefmütterlich behandelt.

Die nächsten Wochen will ich mich wieder mehr ums Projekt Smarter Reading kümmern.

Dieser Artikel ist Teil meines Ultralearning-Projekts Write against the Schreibblockade[WATS], mit dem ich meine Schreibblockade überwinden und ein besserer Autor werden will.

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