6 Power-Of-Less-Prinzipien
In seinem Buch „The Power of Less“, das ich gerade anlese, stellt Leo Babauta am Anfang seine sechs Power-Of-Less-Prinzipien vor. Diese sind:
- Setze Limits(Set limitations)
- Wähle das essentielle(Choose the essential)
- vereinfache(Simplify)
- Fokussiere(Focus)
- erschaffe Gewohnheiten(Create Habits)
- beginne mit kleinen Dingen(Start small)
Wenn man wie ich seit Jahren Leo’s Blog ZenHabits verfolgt, kennt man die mantra-artige Wiederholung dieser Prinzipien im Subtext. Das mag seltsam klingen, doch der Erfolg gibt ihm recht.(Seite X)
Set limitations
Limitierungen sind gut für die Produktivität und das Erreichen von Zielen. Z.B. Einen gut recherchierten Zeitungsartikel zu schreiben ist auf lange Sicht gesehen besser als 30 oberflächliche. Wenn man seine ganze Energie auf den einen richtet, kommt ein besserer Artikel raus, als wenn man viele Artikel halbherzig raushaut(Seite 4/5)
Principle 1: By setting limitations, we must choose the essential. So in everything you do, learn to set limitations.
Principle 2: By choosing the essential, we create great impact with minimal resources. Always choose the essential to maximize your time and energy. (Leo Babauta – the Power of Less – Seite 5/6)
Wähle Dinge mit dem größten Impact
z.B:
- get you long-term recognition
- make a lot money in the long run
- be highly beneficial to your company, in terms of revenues, branding, expanding into new areas, etc.
- change your career or have potential to greatly advance your career
- change your life in some important way
- contribute to society or humanity in general
Wie geht das am Besten?
Task-list/ToDo-List begutachten: bei jeder Aufgabe die Frage stellen, hat das einen Impact länger als diese Woche/Monat? Wie wird es meine Karierre, meinen Job meine Leben verändern? Unterstützt die Aufgabe meine Long-Term-Goals? Wie wichtig ist dieses Ziel?