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Smarter-reading – 1. Der Anfang – Planung und grundlegende Gedanken

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Was wäre, wenn ich besser lesen könnte?

Ein Sachbuch zu lesen wie einen Roman bringt einem nicht weiter. Vieles erscheint einem beim Lesen schlüssig. Man kann zustimmen oder auch den Text ablehnen. Am Ende ist es aber oft so, dass man sich nach einiger Zeit nicht mehr an den Inhalt erinnern kann.

Den Inhalt von Sachbüchern in der Praxis umzusetzen ist auch schwierig, wenn man sie wie Unterhaltungsliteratur liest.

Weil ich die persönlichen Erfahrungen gemacht habe und offenbar einige Leute das gleiche Problem haben(sonst wäre „How to read a book“ kein Bestseller geworden), will ich meinen Projektfortschritt hier öffentlich dokumentieren.

Was will ich alles lernen?

„Metalearning: First draw a map“ lautet das erste Prinzip in dem Buch Ultralearning von Scott H. Young. Am Anfang eines Ultralearning-Projekts geht es darum, sich einen Überblick zu verschaffen, was alles zu lernen ist.

Grob fallen mir diese Bereiche ein:

Das ist alles nicht in Stein gemeiselt. Ich kann aber immerhin grob sagen, um was es geht und wonach ich im Buchhandel oder bei Google suchen muss.

Wie messe ich meinen Fortschritt?

Für ein Ultralearning-Projekt ist ein Ziel wichtig. In meinem Fall ist das Setzen des Ziels sehr schwierig.

Ich will besser lesen, mehr verstehen, das gelesene anwenden und mehr von dem gelesenen behalten. Wie messe ich das? Beim Speedreading ist die gelesene Wortanzahl pro Minute die Messeinheit, wenn man zu einem Wettkampf hin trainiert ist es die Platzierung oder bei einem Naturwissenschaftlichen Test die gemessene Leistung von den maximal möglichen Punkten (zum Beispiel: 70/100). Wenn man einen Marathon laufen will, hat man die Zeit. Was messe ich?

Bis mir etwas besseres einfällt messe ich die Zeit, die ich mit den Projekt verbringe.

Meine anfänglichen Resourcen

Folgende Bücher habe ich im Moment zu Hand:

Ich denke, das ist ein guter Einstieg in die Materie, wenngleich ich schon einiges an Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet habe. Der Punkt ist: ich fange lieber bei Null an, als dass ich mich überschätze („Ich kann alles!“).

Ich werde mit „how to read a book“ beginnen und „Ultralearning“ Parallel lesen

(Dieser Artikel ist Teil meines Ultralearning-Projekts Smarter-reading, mit dem ich besser Lesen lernen will.)

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