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Monatsrückblick Februar 23

Waldstraße im Röthengrund im Februar

Gelesenes

Als Gute-Nacht-Lektüre habe ich abends „vom Schreiben leben“ von Paul Henkel gelesen. Viele unterschiedliche Menschen, die vom Schreiben leben, erzählen von ihrem Werdegang und ihren Arbeitsalltag. Das Buch ist sehr inspirierend.

Das Hörbuch „Es ist egal, wo du herkommst!: Wie ich durch Onlinemarketing zum Millionär wurde“ von Dawid Przybylski hatte ich nochmal auf dem Weg zur Arbeit gehört. Es ist ein sehr gutes Buch, das beschreibt, wie Dawid aus nicht ganz einfachen Verhältnissen es geschafft hat zum Millionär zu werden. Anfangs im Buch der Werdegang und zum Schluss des Buches hin gibt Dawid einige wichtige Nuggets zum Unternehmertum preis.

Musik

Ich habe wieder eine Monats-Playlist mit guten Electro-Podcasts erstellt.

Technik – neues Handy

Ich habe ein neues Handy und der Zoom ist phänomenal. Alle 3 Bilder wurden vom selben Punkt aus geschossen

Collage erstellt mit InShot

Auch die Videos, die ich mit dem Handy erstellt habe, können sich sehen lassen: Link zum Youtube-Video.

Zahlen meine Aktivitäten vom Februar auf meine Jahresziele ein?

Wir erinnern uns: meine Jahresziele

From collector to creator

Ich hatte am 9.2. den Beitrag Warum ich Social Media nur noch auf Sparflamme betreibe veröffentlicht. Der Beitrag erhielt auf LinkedIn hohe Resonanz. Sonst war es eher ruhig mit dem Erschaffen.

Weniger Redundanzen

Ich hatte angefangen, alles was anstand und mir in den Sinn kam auf Notion aufzuschreiben. Da hatte ich zwischendrin den Faden verloren, also nicht weitergemacht, doch jetzt läuft es wieder.

Eine Redundanz, die ich in den Jahreszielen nicht erwähnt habe, sind meine Daten. Viel Musik und Zeugs ist auf verschiedenen externen Festplatten verteilt. Das bin ich im Februar angegangen und habe mir ein kleines NAS geholt und werde die übrigen Festplatten verkaufen. Insgesamt ist es ordentlicher bei meinem Datenbestand geworden.

Social Media vermeiden

Wie weiter oben bereits geschrieben habe ich den Beitrag Warum ich Social Media nur noch auf Sparflamme betreibe veröffentlicht. Ein öffentliches Commitment sozusagen. Es läuft gut. Bei Twitter habe ich mich verabschiedet und auf anderen Plattformen entfolgte ich vielen Leuten, die mir auf den Keks gingen. Meine Social Media-Screentime ist deutlich nauch unten gegangen.

Fazit

Im Februar hatte ich viel um die Ohren, sodass einiges nicht umgesetzt wurde und Projekte nicht verfolgt wurden.

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