Lange nicht mehr über dies und das unstrukturiert gebloggt. Heute ist es wieder soweit.
Sport
in den letzten Wochen wurde das Wetter besser und ich war wieder öfter im Wald wandern. Ab und zu nehme ich Torsten mit.

Tägliche Gewohnheiten
Seit ich vor Jahren das Buch Atomic Habits von James Clear durchgearbeitet habe, mache ich viele neue kleine Gewohnheiten am Tag. Eine Sache ist zum Beispiel das Schälen einer Karotte am Morgen, das klingt jetzt nicht wie der große Wurf, doch den Tag mit etwas Gesundem, statt dem Handy anzufangen macht den Unterschied.
Ich habe auch kürzlich das Buch Tiny Habits von BJ Fogg als Hörbuch aufm Handy angehört. Eine Sache, die ich davon umsetze, ist das, ich mir direkt beim Aufstehen eine Intention für den Tag setze. Ich sage einfach: „Heute wird ein guter Tag“. Das ändert die Richtung meines Tages ungemein.
In der Ausbildung sagte mein Ausbilder immer: „Wenn man sagt, es wird nichts, dann wird es auch nichts.“ Zu sagen, es wird nichts, wäre eine negative Intention. Da ich ein positiver Mensch bin, setze ich natürlich positive Intentionen.
Eine Intention zu setzen habe ich im Redefabrik-Charisma-Mentoring kennengelernt, aber damals noch nicht so umgesetzt. Manchmal braucht es mehrere Impulse.
Meditation läuft auch gut, ich meditiere täglich 12 Minuten am Morgen. Vor kurzen habe ich meinen Standard-Timer von 10 auf 12 Minuten gesteigert. Ich werde bald auf 15 Minuten gehen.
Masterminds
Seit viereinhalb Jahren bin ich nun schon mit Mat aus UK in einer Mastermind. Vor 2 Jahren kam Diana dazu. Wir treffen uns jeden Dienstag und sprechen unsere Ziele ab. Das macht immer viel Spaß und ist, wie es schon vermuten lässt, zielführend.
Ein paar Ideen, die ich aus der Mastermind generieren und umsetzen konnte, war eine wöchentlich stattfindende Personal-Focus-Session und eine Writers Communty für die FLA-Community. Die Treffen moderiere ich immer und wenn ich mal andere Verpflichtungen habe, übernimmt Diana von der Mastermind. Es kommen immer zwischen fünf bis zehn Leute und es ist immer eine positive konstruktive Energie bei den Calls. Alles in allem sehr erfreulich, wie sich alles entwickelt hat.
Seminare/Workshops/Bücher
Im März war ich auf einem Persönlichkeitsentwicklung-Seminar im Süden Deutschlands. An den 4 Tagen bekam ich eine Menge Input und Übungen an die Hand. Ich konnte mich auch mit den Teilnehmern vernetzen.
Im Moment lese ich das Buch Visualse von Maya Raichoora. Das Buch handelt davon, wie man sich seinen Erfolg visualisiert. Das machen alle Profi-Sportler und ich denke, von denen kann ich noch viel lernen. Es macht sowieso Sinn, sich darauf zu konzentrieren, was Erfolg bringt und zu schauen, was erfolgreiche Menschen machen.
Englisch lernen
Mein Englisch hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Das kommt durch beinahe tägliche englischsprachige Kommunikation. Hervorheben will ich hier José, der aus Mexiko kommt und in Kanada lebt. Mit ihm treffe ich mich fast jeden Freitag und wir führen immer gute Gespräche auf Englisch und Deutsch.
Focusmate
Ein weiterer Grund, warum ich so gut Englisch spreche, ist die Tatsache, dass ich bei Focusmate virtuelles Co-Working mache. Das Prinzip ist einfach erklärt: Am Anfang treffen sich 2 Leute im Videocall und besprechen ihre Tasks, die sie erledigen wollen. Dann arbeiten sie 25, 50 oder 75 Minuten an ihren Tasks und am Ende reflektieren sie, wie es gelaufen ist. Das Ganze findet auf Englisch statt.
Bei Focusmate mache ich meine Tagesplanung, schreibe hier fürn Blog oder mache andere Schreibtischaktivitäten.
Meine Ziele für die nächsten Wochen
Im Grunde soll es so weiterlaufen. Viele verschiedene Aktivitäten, die mich weiterbringen und mir Freude machen.